Die Geschichte dieser Mühle reicht bis ins Jahr 1375 zurück, als Karl V. die Erlaubnis zum Bau und die Nutzungsrechte für das Gebäude vergab. Die Mühle macht sich den Gezeitenunterschied (ca. 6 Std. für je Ebbe und Flut) zu nutze und diente früher dem Mahlen von Körnern, dem Schwingen von Leinen und dem Zerkleinern von Salzbrocken. Mit dem Ableben des letzten Müllers 1932 wurde auch die Mühle stillgelegt
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